Hier finden Sie eine kleine Auswahl unserer Referenzen

Die Fenster und Holzbauteile der unten genannten Gebäude wurden mit kaltgepresstem, rohem Leinöl imprägniert und erhielten Anstriche mit unsereren Ottosson® Leinölfarben.

Da Leinöl die Pigmente fest einschließt, sich mit dem Holz verbindet und aushärtet, blättert die Farbe nicht ab und muss im Außenbereich nur alle 3 - 8 Jahre (je nach Wetterseite) mit reinem Leinöl aufgefrischt werden. Deshalb ist Leinölfarbe der ideale Holzschutz für den Außenbereich - und nicht nur für Fenster und Fachwerk.

Auch im Innenbereich wird Leinölfarbe immer häufiger verwendet. Holzverkleidungen und Möbel erhalten durch Leinöl-Farbanstriche eine angenehme und "warme" Oberfläche.

Historisches Museum Frankfurt am Main

Im Laufe der Sanierungsarbeiten wurden die aus der Nachkriegszeit stammenden Fensteranlagen der Altbauten des Historischen Museums Frankfurt auf Ottosson Leinölfarbe umgestellt. Auch die rekonstruierten Fenster erhielten Anstriche aus Leinölfarbe oder Leinöllasur.

Die Fenster des Bernusbaus wurden im Farbton "Warmgrau" gestrichen. Auf dem Foto sehen Sie einen Mitarbeiter der Mosler Restaurierungen GmbH bei der der in diesem Sommer durchgeführten Pflegemaßnahme. Als Pflege werden die farbigen Oberflächen, ca. 8 Jahre nach der Umstellung auf Leinölfarbe, einfach mit gekochtem Leinöl aufgefrischt. 

Privates Wohnhaus in Rheinland-Pfalz

 Ein Einfamilienhaus in klassischen Proportionen mit steilem Giebeldach wurde modern interpretiert. Die gleichmäßige flächige Dach- und Fassadengestaltung mit naturbelassenen Holzleisten unterstreicht die kubische Wirkung des Gebäudes. Akzente setzen die wenigen Baudetails, wie Fensterbänder und Gaube, die mit Leinölfarbe im Ton Eisenoxyd-Schwarz gestrichen wurden.

Privates Wohnhaus im Westerwald (Hessen)

 Die Besitzer dieses Blockhauses haben den abblätternden Erstanstrich händisch entfernt und die Fassaden sowie das Garagentor mit Ottosson Leinölfarbe Empir rot gestrichen. Für die Fenster und Fensterbekleidung wurde der Farbton hellgrau gewählt.

" Wer behauptet, dass ein Blockhaus nicht knallrot sein darf?"

Privates Wohnhaus in Karlsruhe

Obwohl der historische Dielenfußboden viele Gebrauchsspuren zeigt, wurde er nicht abgeschliffen, sondern nur gründlich mit Bio-Leinölseife kraftvoll gereinigt und mit gekochtem Leinöl geölt. Danach wurden er mit dunkelgrauer Leinölfarbe 3 mal gestrichen.

So konnte der Fußboden seine natürliche Lebendigkeit erhalten. Im Streiflicht können Sie die Holzmaserung deutlich zu erkennen. 

Da Leinölfarbe im Alterungsprozess immer stärker aushärtet, ist ein mit Leinölfarbe gestrichener Fußboden sehr strapazierfähig. Eventuell entstandene Gebrauchsspuren auf der Anstrichoberfläche, wie z. B. Kratzer, lassen sich sehr gut retuschieren. Deshalb rate ich, immer eine kleine Menge der verwendeten Farbe für "Ausbesserungen" aufzubewahren. Luftdicht verschlossen und kühl gelagert ist Leinölfarbe beinahe unbegrenzt haltbar.

Zum Reinigen dieses Fußbodens empfehle ich die Bio-Leinölseife mild, da sie durch ihre stark rückfettende Wirkung die Oberfläche gleichzeitig pflegt.

Privates Wohnhaus in Berlin

Das Foto oben zeigt das Haus kurz nach der Fertigstellung im Jahr 2006.

....und hier die Rückseite - nach dem ersten Pflegeanstrich 9 Jahre später (2015).

"Fachwerkhaus"

Im Rahmen der Restaurierung dieses privaten Wohnhauses erhielten Fachwerk und Fenster einen Farbanstich mit Ottosson Leinölfarbe Hastingsgrau gestrichen. Die Tore wurden in Antikgrün gefasst. 

Durch diese Farbkombination wirkt das einfache, ländliche Fachwerkhaus ruhig und harmonisch.

Farbige Bienenbeute

Leinöl und Leinölfarbe als Holzschutz und gestalterisches Element auf Bienenbeuten wird immer beliebter.

Hier ein besonders hübsches Beispiel einer Biensenbeute, gestrichen mit Ottosson Leinölfarbe in Blattgrün.

Eingangstüre Privathaus in Wiesbaden

Die Haustüre aus der Zeit des Jugendstils strahlt nach der Renovierung im Sonderfarbton RAL 3003 (gemischt als Sonderfarbton nach Befund aus Ottosson Leinölfarben)

"Kölscher Hof"

Das Fachwerk dieses privaten Wohnhauses wurde mit Ottosson Leinölfarbe "Beinschwarz" gestrichen. Das Zierband ist mit Englisch rot und Herrenhausgelb farblich abgesetzt.

Privathaus mit Schindelverkleidung in Neuenbürg

Nach der Entfernung der alten Lackschichten mittels Sandstrahlung bekam die Schindelfassade einen komplett neuen Anstrichaufbau mit Ottosson Leinölfarbe im Farbton Hellgelb.

Die Zierelemente wurden in Englisch rot und in Altweiß gestrichen.

An den Fensterläden, die auch die Farbe Englisch rot erhalten, wird zur Zeit noch gearbeitet.

Weinhaus Schultess, Limburg an der Lahn

Das im Jahr 1567 erbaute Altstadthaus an der Plötze 14 wurde in den letzten Jahren sanft restauriert. Im Rahmen dieser Restaurierungsmaßnahme erhielten alle Holzoberflächen im Aussenbereich Anstriche mit Ottosson Leinölfarbe.

Die Farbgebung erfolgte nach strengen Befunduntersuchungen. Die Farben wurden nach Befundmuster extra für das Weinhaus gemischt.

 

Das denkmalgeschüzte Weinhaus Schultess fällt Besuchern auch heute noch durch den verzierten Holzerker auf, der biblische Szenen zeigt.

In einer Darstellung wird der Prophet Jonas von einem Walfisch verschlungen, in der anderen wieder ausgespuckt.

Am Erker - in Limburg, weit weg vom Meer - sieht der Meeressäuger eher aus wie ein Drache. Die etwas eigentümliche Darstellung lässt vermuten, dass der Künstler nie einen Wal gesehen hat.

 

 

"Stüssihofstatt" in Unterschächen, Schweiz

Das unter Denkmalschutz stehende historische Gebäude wurde von der schweizer Stiftung "Ferien im Baudenkmal" gekauft und zu Ferienwohnungen umgebaut. Der Täfer im Innenbereich wurde mit Ottosson Leinölfarbe gestrichen (50% Blattgrün / 50% Titanzink weiß).

Hofreite in Nauheim (Hessen)

Das Fachwerk dieser Hofreite wurde in Eisenoxid rot gestrichen. Die Fenster haben einen Leinölfarbanstrich in Graugrün.

"Roter Turm" in Chur, Schweiz

Die Fensteranlagen dieses privaten, unter Denkmalschutz stehendem Wohnhauses wurden in einer Komposition aus weißen und grauen Ottosson Leinölfarben gestrichen.

 

Die Holzstruktur bleibt trotz langlebigem Holzschutz sichtbar.

 

Tikis

Die beiden Bilder zeigen Ausschnitte von Stelen.

Bei diesen Stelen handelt es sich um "Upgrades" von Bäumen, welche auf einem privaten Garten wegen mehr Lichtbedarf gefällt wurden. Als "Tikis" haben die Baumstümpfe nun ein neues Leben erhalten.

Gestrichen wurden die Stelen mit den Leinölfarben Altweiß, Empir rot, Öljablau und gebrannter Umbra.

Trotz stark deckendem Farbauftrag bleibt die natürliche Holzstruktur gut erkennbar.

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